Jedes Jahr aufs Neue wird das Team des Jahres gewählt :


Aber auch sonst gibt es noch viele erwähenswerte ehemalige Spieler der Handballfreunde Minden, die aber leider nicht mehr Aktiv am Handballspiel teilnehmen können.

 

 

Christopher Jansing

 

 

Frank “FL” Lages
 

 

 

 

Markus “König” Korf

 

 

 

Christian “Bambam” von Schasseng

 

 

 

Torsten Schäkel

 

 

Holger “Holgi” Frankenstein
Holgi macht mal Pause, vielleicht auch für was länger. Er steht uns aber noch als Reservist bei Personalnot zur Verfügung. Holgi war einer der ersten “Neuzugänge” beim HFM und beeindruckte mit seiner stets fairen und sportlichen Einstellung. Nie ein böses Wort gegen einen Gegenspieler oder Gemecker über eine Schiedsrichterleistung zeichnen ihn dabei ebenso aus, wie seine lockere und freundliche Art, um seine Mitspieler wieder zu motivieren. Mit Holgi spielen zu dürfen war stets eine super Sache, zumal er als Abwehrbolide nicht nur seine Position sauber hielt, sondern auch für seine Nebenleute stets eine helfende Hand über hatte. Ging es dann nach vorne, war Holgi immer einer der ersten, die den gegnerischen Kreis erreichten. Es wird wohl aber sein Geheimnis bleiben, wie er das anstellt. Es sei denn er verrät es uns doch noch oder zeigt es uns noch mal. :-)
Solange aber wünschen wir auch Holgi viel Spaß bei seinem neuen Hobby, dem Tauchen.

 

 

Michael “Nillich” Kölling
Noch ist es zwar nicht endgültig und ein wenig hofft Nillich noch, dass es nochmal was wird. Aber momentan sind die Knochen und Gelenke einfach nicht fit genug, um noch einmal Vollgas zu geben. Mit Nillich verliert der HFM ein weiteres Gründungsmitglied aus dem aktiven Kader und einen der besten Hüter, die beim HFM je unterschrieben haben. Zwar dauerte es bei ihm immer ein wenig, bis er auf Betriebstemperatur kam (Umso kürzer, je schwächer die Leistung seiner Vorderleute oder desto größer die Arroganz so mancher gegnerischer Angreifer). Wenn er aber erstmal im Spiel drin war, nagelte er seine Bude regelrecht zu.
Nillich war zudem als Ur- Gründer 11 Jahre lang ein toller 1. Vorsitzender und kümmert sich seit 2009 als Kassenwart um die finanziellen Angelegenheiten des Vereins.
Drücken wir die Daumen, dass er doch noch einmal fit wird, um vielleicht noch einmal ein Trikot der Handballfreunde anziehen zu können. Bis dahin bedanken wir uns mit einem ganz fetten Danke für seine Leistungen und Verdienste für die Handballfreunde, für die er im Jahr 2008 bereits mit der bronzenen Ehrennadel des Westfälischen Handballverbandes ausgezeichnet worden ist..

 

 

Marco Bischoff- Griffiths
Kaum von seiner vorherigen Verletzung genesen, erwischte es Marco genau wie Svente an der Achillessehne. Für Marco war damit Schluss mit aktivem Handball. Er verfolgt aber die Geschehnisse der HFM auch weiterhin noch sehr interessiert und ist sich nie für einen klugen Ratschlag zu schade.
Marco hat über viele Jahre als zuverlässiger Rechtsaußen in der ersten Mannschaft gespielt und hätte sicher gerne noch ein paar Jahre dran gehängt. Vielleicht klappt es ja doch nochmal. Zumal ja auch Svente es noch einmal wissen will.

 

 

Uwe “Snoopy” Köhnemann
Für Snoopys “Nachruf” lassen wir uns noch etwas Zeit. Wir hatten mit ihm so viel Spaß und Freude über viele, viele Jahre, das kann man nicht mal eben so schreiben. Unvergessen aber auf jeden Fall sein sensationeller Einsatz im Spiel gegen Stemmer. Matze Lehmann kommt heute noch jedes Mal ins Schwärmen, wenn er Snoopys Namen hört.
Snoopy hat sich bereits letztes Jahr (2010) aufs verdiente Altenteil zurück gezogen, unterstützt die Handballfreunde aber auch weiterhin auf allen Festivitäten nach Kräften.
 

 

 

Sven “Blutsvente” Jahns
Och Menno. Für Svente ist seine sportliche Laufbahn wohl auch gelaufen. Ein Achillissehnenriss bremst Svente bis auf Weiteres aus. Und weil es so schön war, hat er sich die Sehne gleich ein zweites Mal kurz hintereinander zerlegt. Svente war stets die Universalwaffe in der Mannschaft. Am Kreis, von Außen oder aus dem Rückraum. Wo der MV ihn auch hinstellte, er stand nie im Abseits, sondern immer ganz vorne mit dabei. 
Unser Gründungsmitglied Svente bleibt den Handballfreunden aber auch weiterhin als Unterstützer erhalten und würde auch gerne noch einmal nach Holland fahren.
Danke Svente

 

 

Malte “Handballgott” Meier
Nu isser leider doch weg. Nachdem Malte die Handballfreunde bereits im Jahr 2006 für ein kurzes Abenteuer verließ, folgte Malte mit Ablauf der Saison 2007 endlich dem Ruf der Liebe und der Arbeit an die Küste. Dafür haben wir freilich volles Verständnis und wünschen Malte alles Gute in seiner neuen Heimat. Sein neuer Verein darf sich schon jetzt auf einen noch jungen, extrem guten, immer zuverlässigen, stets fleißigen und jederzeit sympathischen Mitspieler freuen. Wie heißt es doch in Arbeitszeugnissen so schön: Malte erledigte seine Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit - sprich Note 1+. Wir würden uns freuen, wenn Du alsbald mal wieder bei uns vorbei schaust und warten solange gespannt auf die Einladung zur Hochzeit. Na ja und spätestens im Juni sehen wir uns dann ja hoffentlich sowieso in Holland wieder.
Wir wünschen Dir jedenfalls von Herzen alles Gute für Deine / Eure Zukunft.

 

 

Michael Kahl

Da lag schon reichlich Wehmut in der Halle, als Michi Kahl in der 55. Minute das Feld verlies und von jedem Spieler einzeln verabschiedet wurde. Als künftiger Hotelmanager in einem 5 Sterne plus Hotel im Hochsauerlandkreis muß er aber erst einmal andere Prioritäten setzen. Michi Kahl kam im Oktober 2001 als blutiger Anfänger zum HFM, lernte aber sehr, sehr schnell und wurde innerhalb kürzester Zeit zu einem unverzichtbarem Rückraumspieler. Mit Michi verlässt uns ein symphatischer und jederzeit hilfsbereiter Mensch, der trotz Bundeswehr und Handballverein erst im anschließendem, bzw. parallel zum Handball stattfindenen Studium den guten Geschmack von leckerem Pils schätzen lernte. Wir wünschen Michi alles Gute und hoffen, daß Du bei Gelegenheit mal bei uns vorbeischaust.

 

 

Dirk “Hühnerkönig” Henneking

Henne führte die 1. Mannschaft des HFM als Spielertrainer von der 2. in die 1. Kreisliga und schaffte dort den Klassenerhalt dank einer gehörigen Portion Geduld, Enthusiasmus und Entschlossenheit. Leider spurten aber nicht alle seiner Mannschaftskameraden gleichermaßen und zeigten nicht immer den Einsatz, den ein Trainer von einer Mannschaft braucht und fordern muß, um erfolgreich und damit in seiner Arbeit bestätigt zu werden. Nach 2 1/2 Jahren gibt Henne das Traineramt resigniert auf und steht zunächst nur noch als Spieler zur Verfügung. Mit Beginn der Saison 2005/2006 wechselt Dirk dann auch als Spieler den Verein. Wir bedanken uns bei Henne für seinen Einsatz und wünschen ihm natürlich sportlich und privat alles Gute. Du bist natürlich nach wie vor ein gern gesehener Gast in unserer Halle.

 

 

Lutz “Tingeltangel” Heimann

Als Lutz zu den Handballfreunden kam, brannte gerade mal wieder die Luft, den es ging für die “Erste” um den Klassenerhalt. Nicht zuletzt Dank seinem Einsatz konnte die Klasse aber doch noch gehalten werden. Auf Lutz war immer verlass und als Anwesenheitskönig der 1. Mannschaft gesetzt. Auch außerhalb der Spielfeldes zeigte Lutzi immer vollen Einsatz für den HFM. Gründer und Verleger der HFM- News, Sponsor und Sponsorensucher, Bullibesorger, Spaßmacher, Fleischbesorger, Bierbesorger. Kurzum, Lutz war(ist) zu einer Säule des HFM geworden, deren adäquaten Ersatz zu finden sicher schwer sein wird. Wir hoffen, daß Lutz bald wieder zu seinen “Jungs “ zurückkommt. Den wie sagt Lutz doch immer wieder gerne : Handball ist beim HFM halt doch am schönsten.
Als passives Mitglied bleibt uns der Lutzi aber vorerst erhalten und darf uns selbstverständlich auch weiterhin tatkräftig unterstützen
.

Er ist wieder da..... und das schon wieder recht lange.

 

 

Der Busfahrer

Der Busfahrer hatte zwar nur eine kurze aktive Zeit beim HFM, dafür steht er dem HFM seit Jahren als Zeitnehmer zur Verfügung. Sogar als ausgebildeter Schiedsrichter war er zwischenzeitlich für die Handballfreunde unterwegs. Bei einem Arbeitsunfall (endlich mal nicht ein Sportunfall) rissen ihm allerdings alle Bänder im Fußgelenk ab und der Facharzt rät ihm von einer weiteren sportlichen Handballaktivität ab. Ob es dabei bleibt, bleibt abzuwarten. Wir wünschen uns, daß der Busfahrer diese schwere Zeit übersteht und den Handballfreunden noch lange erhalten bleibt.

 

 

Jan Rosengarten

Eigentlich spielte Jan bisher ja “nur” Wasserball. Aber da ja beim Handball auch mit einem Ball aufs Tor geworfen werden muß, war es für ihn nicht sehr schwierig, sich umzustellen. Außer halt, daß jetzt hinter dem Ball hergelaufen und nicht geschwommen werden mußte. Jan war sicher nicht nur als Spieler ein Gewinn, sondern auch menschlich ein Volltreffer. Sein Humor und seine positive Einstellung peitschten den HFM immer wieder nach vorne und hielten sein Team zusammen.
Um sich als praktizierender Arzt niederzulassen, zieht Jan wieder zurück nach Hannover. Wir wünschen ihm und seiner Familie viel Glück, Gesundheit und Erfolg und freuen uns immer mal wieder etwas von Dir zu hören.

 

 

Jaah, hier suche
ich immer noch

Werner Niemann

Zunächst als Fan, dann Zeitnehmer und schließlich konnte Werner das Elend wohl nicht mehr ertragen. Also schnürte er für eine Saison lang noch einmal seine Handballstiefel und zeigte den Jungen was eine richtige Abwehrwand ist. Was immer Werner zu fassen kriegte, hatte sich fahrlässig in große Gefahr begeben. Nach einem Jahr war aber Schluß. Berufliche Gründe (die jetzt tägliche über 100 km weite Fahrt zur Arbeit) lassen Werner leider keinen Spielraum mehr, um uns weiterhin Aktiv zu unterstützen. Wir werden Werner und natürlich seine Ulla sicher schmerzlich vermissen und hoffen deshalb, daß die beiden wenigstens ab und zu noch einmal in unserer Halle vorbeischauen. Die Beiden haben erheblich mit dazu beigetragen, unsere Fans stets in die richtige Stimmung zu bringen. Werner war schließlich der Erste der ein Krachmachwerkzeug (Die Riesenratsche) mitbrachte.

 

 

Ralf Mindt

Ein unglücklicher Sportunfall und der dadurch entstandene, komplizierte, mehrfache Bruch des Handgelenks, zwangen auch unseren Ralle vorzeitig zum “vorläufigen” Karriereende. Seitdem hoffen wir alle, daß Ralle doch nocheinmal auf die Platte zurückkehrt, um als Spielgestalter in einer unserer Mannschaften Akzente setzen zu können. Bis dahin freuen wir uns aber, wenn Ralle weiterhin unsere Beachhandballer unterstützt.

 

 

Rüdiger Eichhorn

Für Ihn selber war es wohl ein sehr schwerer Gang, als es darum ging, die Handballstiefel an den Nagel zu hängen, kam das Aus doch ziemlich überraschend für den langjährig Aktiven. Auch ihn stoppte ein Kreuzbandriss, nachdem er zuvor bereits mehrere Fingerbrüche, einen Bänderriss und einen Achillessehnenabriss überstanden hatte. Nun aber ist die Karriere erst einmal beendet und Rüdiger muß schweren Herzens das Spiel als Zuschauer erleben. Der HFM freut sich aber trotzdem über eine weitere und vor allem langfristige Zusammenarbeit in einem der vielen Ämter des Vereins. Zu Rüdigers besonderen Verdinsten zählt unter anderem die Organisation der bereits 2 mal durchgeführten Tombola zu Gunsten der Joachim Deckarm Stiftung.

 

 

Arno Borcherding

Als Kreisläufer ohne Gnade war Arno seit Bestehen des HFM dabei. Wie schon bei unseren anderen Aktiven, hat es auch Arno mit den lädierten Kreuzbändern erwischt. Dazwischen waren noch diverse Finger angebrochen, Ellenbogen und Knie blutig, ehe diese schmerzhafte Verletzung ihn dazu zwang, seine private und berufliche Zukunft in den absoluten Vordergrund zu stellen. Hierfür wünschen wir ihm alles Gute und sagen : Danke Arno für Deinen unermüdlichen Einsatz für den HFM

 

 

Hanno Schmidt
 

Als Halblinker Rückraumspieler wurde Hanno seit der Gründung des Vereins in der 1. Mannschaft eingesetzt. Doch auch er zog sich im Jahr 1999 einen Kreuzbandschaden zu, so dass er seine Karriere als aktiver Spieler vorzeitig beenden mußte. Trotzdem ist Hanno nach wie vor ein gern gesehener Gast beim HFM.

 

 

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Stefan Rathert

Stefan war zunächst als Spielmacher in der 1. Mannschaft tätig, ehe er durch einen Kreuzbandriss zum Sportinvaliden wurde. Nach diesem Unfall wurde er Co- Trainer und Chefmotivator ( Gut soooo ). Während seines Studiums in Bonn lernte er aber damals schon Tülin kennen und nachdem er sie im Dezember 1999 geheiratet hat, zog er mit ihr im Januar 2000 in die Türkei. Wir wünschen Tülin und Stefan alles Gute und freuen uns natürlich auf jeden Besuch von Euch.